Windsbraut ist ein Begriff für einen Wirbelsturm und wird auch mit verschiedenen sturmartigen Windsystemen in Zusammenhang gebracht. Althochdeutsch lautet es wintes prūt, was Braut, Geliebte des Windes bedeutet. In der germanischen Mythologie ist der Name als Bezeichnung für einen Wetterdämon zu finden.
Weißer Quarz, Marmor und Alabaster als lichte transparente Gesteinsmehle, helle Kobaltpigmente, sowie Sandstein, Wachs und getrocknete Pflanzenfaserteilchen sind in den schichtartigen malerischen Prozess mit einbezogen. Die Materialien werden in Bindemitteln gelöst und in zahlreichen feinen Lasuren aufgetragen, um den Eindruck von luftiger leichter Windbewegung zu erzeugen.